Etappen des Wiederaufbaus
- Gründungsversammlung des Windmühlen-u.Heimatvereins
Garbe e.V. am 30.09.2001
- käuflicher Erwerb der Bockwindmühle
durch den Verein am 19.10.2001
- Eintrag des Vereins ins Vereinsregister am 25.01.2002
- Abbau der Bockwindmühle vom alten Standort
am Ortsausgang nach Pollitz am 19. und 20.07.2002
- Erteilung der Baugenehmigung am 08.11.2002 für
den Wiederaufbau der Mühle am neuen Standort, einem historischen
Mühlengrundstück, am Ortseingang von Aulosen kommend.
- am 29.03.2003 erfolgte die Grundsteinlegung für
die neue Mühle (Fundamente, Bock, Hausbaum wurden errichtet)
- der optisch wichtigste Moment war der 02.06.2003,
da wurde der Mühlenkasten montiert - es wurde das Richtfest
gefeiert.Das fand im Rahmen eines Wanzeraner Volksfestes statt.
Es gab gebackenes Schwein und Bauernbrot aus dem Steinbackofen.
- am 09.02.2004 begann die Firma Schwesig aus Wittenberge
mit dem Anrüsten der Bockwindmühle.
- der 1. Arbeitseinsatz im Jahre 2004 fand am 13.02.04
statt und dann wöchentlich. Die Beplankung des Mühlenkastens
und der Innenausbau standen auf dem Programm.
- am 17.03.2004 war es dann soweit, mit Hife eines
Autokranes wurde von den Mitarbeitern der Firma Blümner aus
Bismark die Rutenwelle mit den Kammrädern und die gesamte Dachkonstuktion
montiert. Die Konstruktion wurde in den vorangegangenen Tagen von
den Mitgliedern des Vereins mit Brettern und Dachpappe verkleidet.
Doch zuvor wurden noch die Mahlsteine im Mühlenhaus platziert.
Davon wurden zwei im brandenburgischen Jüterbog angefertigt.
Auch ein originaler Mahlstein fand seinen Platz in der Mühle,
er soll jedoch nur als Anschauungsstück dienen.
- vom 26.-31.03.2004 nahm die Firma Wiese aus Seehausen
die Dacheindeckung vor.
- im April/Mai 2004 wurde der Zuweg zur Mühle
mit Feldsteine gepflastert.
-am 31.05.2004 begingen wir den deutschlandweiten
Mühlentag. Mitglieder des Vereins informierten über den
Stand der Arbeiten und darüber das noch ca 41.000 Euro fehlen,
um im Jahre 2005 die Windflügel fertigen und montieren zu können.
Für Unterhaltung und das leibliche Wohl war auch wieder gut
gesorgt.
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